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UML @ Work

Objektorientierte Modellierung mit UML 2 mit Beiträgen von Martin Bernauer, Gerhard Kramler, Wieland Schwinger, Manuel Wimmer

In den 8 Jahren seit ihrer ersten Standardisierung hat sich UML weltweit durchgesetzt. Softwareentwickler und ihre Kunden kommen an UML als der "lingua franca" in der Softwaremodellierung nicht mehr vorbei. UML in der aktuellen Version 2.0 bietet nun u.a. auch die Basis für eine modellgetriebene Entwicklung und damit für eine automatische Codegenerierung. Wozu eine 3. Auflage von UML @ Work? 1. Um sowohl dem "UML-Neuling" als auch dem "UML-Kenner" Sprachkonzepte und Notation der 13 (!) von UML 2 unterstützten Diagrammarten zur Struktur- und Verhaltensmodellierung näher zu bringen. 2. Um die Motivation für bestimmte Sprachkonzepte und deren Wurzeln zu verstehen sowie sie kritisch zu reflektieren. Bewusst wird über den "Tellerrand" von UML 2 hinausgeblickt, indem Querbezüge zu aktuellen, aber auch altbewährten Themen aus Forschung und Praxis hergestellt werden. 3. Um dem "UML-Neuling" ein "Big Picture" der UML zu vermitteln und dem "UML-Kenner" eine rasche Einschätzung des Potenzials von UML2 zu ermöglichen. Der Umstieg auf UML2 wird erleichtert. 4. Um die Sprachphilosophie und Erweiterungsmöglichkeiten von UML 2 kennen zu lernen. In einem eigenen Kapitel wird die Spracharchitektur in Form des Metamodells und des Meta-Meta-modells von UML 2 vorgestellt. 5. Um einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der modellgetriebenen Softwareentwicklung zu geben, u.a. auf Basis von UML und MDA (model-driven architecture). Aktuelle Entwicklungswerkzeuge werden kritisch betrachtet und die Ergebnisse einer Fallstudie dokumentiert.

UML in der aktuellen Version 2.0 bietet nun u.a. auch die Basis für eine modellgetriebene Entwicklung und damit für eine automatische Codegenerierung. Wozu eine 3. Auflage von UML @ Work? 1.

UML @ Classroom

An Introduction to Object-Oriented Modeling

This textbook mainly addresses beginners and readers with a basic knowledge of object-oriented programming languages like Java or C#, but with little or no modeling or software engineering experience – thus reflecting the majority of students in introductory courses at universities. Using UML, it introduces basic modeling concepts in a highly precise manner, while refraining from the interpretation of rare special cases. After a brief explanation of why modeling is an indispensable part of software development, the authors introduce the individual diagram types of UML (the class and object diagram, the sequence diagram, the state machine diagram, the activity diagram, and the use case diagram), as well as their interrelationships, in a step-by-step manner. The topics covered include not only the syntax and the semantics of the individual language elements, but also pragmatic aspects, i.e., how to use them wisely at various stages in the software development process. To this end, the work is complemented with examples that were carefully selected for their educational and illustrative value. Overall, the book provides a solid foundation and deeper understanding of the most important object-oriented modeling concepts and their application in software development. An additional website offers a complete set of slides to aid in teaching the contents of the book, exercises and further e-learning material.

To this end, the work is complemented with examples that were carefully selected for their educational and illustrative value.